Was ist ein dynamischer Stromtarif?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Stromtarifen wird bei dynamischen Stromtarifen kein fixer Preis pro Kilowattstunde berechnet. Stattdessen sind die Stromkosten direkt an den Marktpreis für Strom gekoppelt.
Strom hat im Laufe eines Tages unterschiedliche Preise. Das hängt mit dem Zusammenspiel aus Angebot und Nachfrage zusammen.
Um die Mittagszeit ist er zum Beispiel häufig günstiger. Warum? Solaranlagen produzieren viel Strom, der aber nicht direkt verbraucht wird.
Umgekehrt kann es in den Abendstunden teurer werden. Auch hier ist der Grund einfach: Die Erzeugung von Solarstrom sinkt. Gleichzeitig steigt die Nachfrage, denn du kommst von der Arbeit nach Hause, lädst vielleicht dein E-Auto oder kochst mit deiner Familie.
Tipp: Schau dir unser Expertenvideo an – unsere EWE-Smartgeberin Klaudia erklärt dir alles Wichtige zum dynamischen Tarif.
Inhalt
- Die Vorteile eines dynamischen Stromtarifs
- Welche Voraussetzungen hat ein dynamischer Stromtarif?
- Wie funktioniert ein dynamischer Stromtarif?
- So beobachtet man die Strompreise
- Was ist beim Wechsel in einem dynamischen Tarif wichtig?
- Warum gibt es dynamische Stromtarife?
- Was hat ein dynamischer Stromtarif mit der Strombörse zu tun?
- FAQ: häufige Fragen zum dynamischen Strom
Die Vorteile eines dynamischen Stromtarifs
Verlagere flexible Verbräuche, wie das Laden deines E-Autos, in Phasen mit niedrigen Marktpreisen – so sparst du bares Geld.
Die "Mein EWE Energie"-App zeigt dir immer an, wann Strom heute sowie am Folgetag eher günstig oder eher teuer ist – so kannst du deine Verbräuche perfekt planen.
Mit dem dynamischen Stromtarif beziehst du bei EWE 100 % Ökostrom.3
Dank monatlicher Abrechnung zahlst du jeden Monat nur das, was du verbraucht hast.
Du kannst den Vertrag monatlich kündigen
Welche Voraussetzungen gelten für einen dynamischen Stromtarif?
Einzige Voraussetzung für den dynamischen Stromtarif: Du brauchst ein intelligentes Messsystem (iMS / Smart Meter). Dabei handelt es sich um einen digitalen Zähler mit einer Kommunikationseinheit (Smart Meter Gateway). Das iMS erfasst und übermittelt deine Verbrauchsdaten automatisch an uns. So musst du keine Zählerstände mehr ablesen und wir können anhand deines tatsächlichen Verbrauchs eine monatliche Rechnung erstellen.
Du hast noch kein intelligentes Messsystem? Kein Problem. Sofern es sich bei deinem Messstellenbetreiber um die EWE NETZ GmbH handelt, kannst du den Einbau eines iMS bei uns beauftragen. Andernfalls wende dich bitte an deinen örtlichen Messstellenbetreiber. Wer das ist, kannst du deiner Vertragsbestätigung oder der letzten Rechnung entnehmen.
Wie funktioniert ein dynamischer Stromtarif?
Anders als bei einem klassischen Tarif beinhaltet der dynamische Stromtarif einen variablen Preisanteil, der sich – teilweise stündlich – je nach Angebot und Nachfrage ändert.
Der dynamische Stromtarif besteht damit aus drei Teilen:
- Grundpreis: Fixer Betrag für Messstellenbetrieb und Netzzugang
- Arbeitspreis: Vertrieb, Steuern, Netzentgelte und Umlagen
- Variabler / Dynamischer Anteil: Beschaffungskosten anhand des aktuellen Marktpreises

Wieviel kann beim Laden eines E-Autos gespart werden?
Mit unserem dynamischen Tarif wird Laden clever und günstig!
Ladevorgänge werden aktiv geplant und Zeiten mit besonders niedrigen Marktpreisen genutzt - so wird bares Geld beim Laden des E-Autos gespart.
Ein Beispiel: Wir vergleichen zwei Ladevorgänge mit jeweils 30 kWh.
- Mittags laden: Günstige Marktpreise sorgen für niedrige Kosten.
- Abends laden: Höhere Nachfrage bedeutet höhere Preise.
Alle Preise sind Brutto, der Grundpreis ist im Beispiel nicht berücksichtigt, da er das Ergebnis nicht beeinflusst.4
So funktioniert die Umstellung
Von der Beauftragung bis zur Umstellung auf den EWE Zuhause+ Grünstrom dynamisch können bis zu zwei Monate vergehen. Aber keine Sorge: Wir informieren dich über jeden Schritt schriftlich in deiner Mein EWE - Energie App oder in deinem Serviceportal Mein EWE – Energie.
So beobachtet man die Strompreise
Mit der "Mein EWE Energie"-App Strompreise und Verträge immer im Blick haben
Die "Mein EWE Energie"-App macht deine Stromkosten transparent. Du siehst die tagesaktuellen Strompreise direkt in der App – und ab ca. 13 Uhr sogar die Preise für den Folgetag. So kannst du deinen Stromverbrauch gezielt in günstige Zeitfenster legen und die Vorteile des EWE Zuhause+ Grünstrom dynamisch optimal nutzen.
Zudem behältst du mit der App jederzeit den Überblick über deine Verträge und hast alle wichtigen Dokumente wie Rechnungen und Vertragsunterlagen digital an einem Ort.
Was ist beim Wechsel in einen dynamischen Tarif wichtig?
Die Grundvoraussetzung für die Buchung eines dynamischen Stromtarifs ist das Vorhandensein eines intelligenten Messsystems (iMS oder Smart Meter). Nur so kann der dynamische Stromtarif auch korrekt abgerechnet werden.
Wie bei klassischen Stromverträgen gilt auch bei einem dynamischen Pendant: Achte auf die Vertragslaufzeit. Nur bei einer kurzen Laufzeit mit entsprechend kurzer Kündigungsfrist ist ein schneller Wechsel in einen Festpreistarif möglich. Das ist dann von Vorteil, wenn sich der dynamische Tarif für dich als nicht passend herausstellt. Auch der Abrechnungszeitraum ist von Bedeutung. Je häufiger du eine Verbrauchsabrechnung erhältst, desto mehr Kontrolle hast du über deine laufenden Kosten.
Schon gewusst? Bei EWE erhältst du eine monatliche Verbrauchsabrechnung und dank einer zweiwöchigen Kündigungsfrist hast du volle Flexibilität über deinen Stromvertrag.
Wenn du dein E-Auto lädst oder deine Waschmaschine laufen lässt, sobald der Strom an der Börse besonders günstig ist, kannst du jeden Tag Geld sparen.
In unserer App siehst du jederzeit die Strompreise an der Börse sowie den Energieverbrauch in deinem Zuhause. So behältst du die Kontrolle über deine Kosten.
Schiebst du große Teile deines Verbrauchs in Tageszeiten, in denen viel Strom durch PV- oder Windenergieanlagen produziert wird, unterstützt du die Energiewende und entlastest das Stromnetz.
Wenn der dynamische Tarif nicht zu dir passt kannst du ihn jederzeit mit einer Frist von 14 Tagen kündigen.1
Mit Zuhause+ Energie von EWE hast du Zugang zu den beliebten Vorteilen – inklusive bis zu 100 € Kombibonus.2
Warum gibt es dynamische Stromtarife?
Dynamische Stromtarife sind Teil der Energiewende. Sie können dazu beitragen, Erzeugungsspitzen im Stromnetz zu glätten. Produzieren beispielsweise erneuerbare Energieanlagen an einem Sommertag in den Mittagsstunden sehr viel Strom, sind die Strompreise an der Börse entsprechend niedrig. Als Nutzerin oder Nutzer eines dynamischen Stromtarifs hast du jetzt einen Anreiz, deine Waschmaschine zu nutzen oder dein E-Auto zu laden.
Hier weiterlesen: Die Energiewende im Detail erklärt
Darüber hinaus können dynamische Stromtarife das Stromnetz entlasten. Verbraucherinnen und Verbraucher werden motiviert, ihren Stromverbrauch zu verschieben. Weg von Spitzenlastzeiten, hin zu Zeiten mit geringer Stromnachfrage (beispielsweise nachts).
Wie wird dynamischer Strom optimal genutzt?
Was hat ein dynamischer Stromtarif mit der Strombörse zu tun?
Ein dynamischer Stromtarif ist direkt mit der Strombörse verknüpft – der Preis richtet sich nach dem aktuellen Börsenwert, sodass man von günstigen Marktphasen profitieren kann. Ist der Strom an der Strombörse günstig, sinkt auch der Preis für einen dynamischen Stromtarif. Bei hoher Nachfrage oder knapper Erzeugung steigt der Strombörsenpreis und damit auch der Preis eines dynamischen Tarifs. So können Verbraucher Kosten sparen, wenn sie ihren Verbrauch in Zeiten niedriger Börsenpreise verlagern. Gleichzeitig fördert dieses Modell die Nutzung erneuerbarer Energien, da deren Einspeisung oft zu günstigeren Preisen führt.Es gibt nicht "die eine Strombörse", sondern verschiedene Märkte, auf denen Strom gehandelt wird. Diese Märkte sorgen dafür, dass Angebot und Nachfrage ausgeglichen werden und bestimmen damit den Preis, den wir am Ende zahlen. Unterteilen kann man die Märkte in den OTC Handel und die Strombörse.
Der OTC Handel ist ein direkter Handel zwischen zwei Partnern außerhalb der Börse. Die Preise orientieren sich trotzdem am Börsenpreis, die Abwicklung ist aber individueller.
Die Strombörse lässt sich in drei Bereiche unterteilen, die jeweils unterschiedliche Aufgaben und Funktionen übernehmen.
Die drei Bereiche der Strombörse
Terminmarkt
Hier wird Strom für die Zukunft gehandelt – teilweise bis zu sechs Jahre im Voraus.
Das ist wichtig für klassische Stromtarife mit festen Preisen, weil Versorger so langfristig planen können.
Day-Ahead-Markt
Hier werden die Preise für den nächsten Tag festgelegt. Beispiel: Heute um 13 Uhr wird der Strompreis für morgen bestimmt.
Dynamische Stromtarife orientieren sich an diesen Preisen – deshalb ändern sie sich täglich.
Intraday Markt
Hier wird Strom innerhalb des Tages gehandelt, fast in Echtzeit. Wenn sich die Nachfrage plötzlich ändert (z. B. durch Wetter oder Verbrauch), können Preise kurzfristig angepasst werden.
Der Day Ahead Markt und der Intraday Markt bilden gemeinsam den Spotmarkt.
Live-Ansicht der aktuellen Börsenpreise
Im nachfolgenden Diagramm zeigen wir dir die stündliche Entwicklung des Börsenstrompreises an der EPEX Spot SE für den aktuellen Tag – und ab ca. 13 Uhr auch immer für den Folgetag.Was bedeuten die Werte im Diagramm?
- Min-Wert und Max-Wert stellen den jeweils niedrigsten bzw. höchsten Börsenstrompreis für den Tag dar. Heißt für dich: wenn du dein E-Auto in Phasen mit "Min-Wert" laden kannst, ist es tendenziell günstiger. In Phasen mit "Max-Werten" solltest du dein E-Auto dann eher nicht an die Wallboxen anstecken.
- Der Durchschnittswert ist ein Mittelwert aller stündlichen Börsenstrompreise für den ausgewählten Tag. Die Berechnung ist ganz einfach: addiere alle Preise des Tages und teile sie durch 24.
- Das Diagramm zeigt lediglich den Börsenstrompreis der EPEX Spot SE. Hinzu kommt der sogenannte Arbeitspreis mit den Anteilen für Vertrieb, Steuern, Netzentgelte und Umlagen sowie der Grundpreis. Diese unterscheiden sich abhängig vom Netzbetreiber.
- Du willst wissen, wie hoch diese Preise bei Dir wären? In unserem Tarifkalkulator gibst du deinen Verbrauch sowie deine Postleitzahl an und du erhältst eine Übersicht über Arbeits- und Grundpreis.
- Alle Preise im Diagramm sind Nettobeträge. Die gesetzliche Umsatzsteuer von 19 % kommt also noch dazu.
Wie entstehen Minuspreise für den Strom?
Manchmal passiert etwas Überraschendes am Strommarkt: Die Preise fallen unter null Euro. Das nennt man Minuspreise. Das passiert vor allem dann, wenn extrem viel Strom aus erneuerbaren Energien ins Netz eingespeist wird – zum Beispiel an sonnigen oder windreichen Tagen – und gleichzeitig die Nachfrage niedrig ist.
Für dich als Nutzer eines dynamischen Stromtarifs bedeutet das: Du kannst sogar Geld verdienen, wenn du in diesen Zeiten Strom verbrauchst, weil der Anbieter dir den negativen Preis gutschreibt.
Perfekt für große Verbraucher wie zum Beispiel ein E-Auto. Lädt man es in diesen Stunden, profitiert man maximal. Außerdem sorgst du so für mehr Nachhaltigkeit, denn du nutzt Strom, der sonst "überschüssig" wäre und unterstützt die Energiewende.
Kurz gesagt: Mit einem dynamischen Tarif bist du flexibel und kannst solche Preistiefs an der Strombörse für dich nutzen – statt immer den gleichen Preis zu zahlen.
Auf den Börsenpreis kommen immer zusätzliche Kosten wie Steuern, Umlagen und Netzentgelte. Diese bleiben unabhängig von der Veränderung des Börsenpreises konstant.
Beispiel 1: Der Börsenpreis liegt bei +11 Cent/kWh. Zusammen mit Steuern (10 Cent/kWh) und Netzkosten (3 Cent/kWh) ergibt sich ein Strompreis von 24 Cent/kWh.
Beispiel 2: Der Börsenpreis fällt auf -4 Cent/kWh. Trotz der Aufschläge zahlst du nur noch 9 Cent/kWh. Das ist deutlich günstiger als üblich.
Beispiel 3: Der Börsenpreis sinkt extrem auf -23 Cent/kWh. Selbst nach allen Aufschlägen bleibt der Strompreis negativ (-10 Cent/kWh). Das bedeutet: Du würdest Geld dafür bekommen, wenn du in dieser Zeit Strom verbrauchst.
Da sich bei einem dynamischen Stromtarif dein täglicher Strompreis am Börsenpreis orientiert, kann es auch negative Effekte geben. Ist der Börsenpreis besonders hoch, können deine Stromkosten höher sein als es bei einem Produkt mit festem Strompreis der Fall wäre. Eine grundsätzliche Deckelung der Strompreise an der Börse besteht nicht. Berücksichtige bitte auch, dass ein Großteil deines Stromverbrauchs – der so genannte Basisverbrauch – immer anfällt, also auch in Zeiten hoher Börsenpreise.
Nein, du musst nicht ständig die Preise in der App kontrollieren – es kommt ganz darauf an, wie aktiv du deinen Stromverbrauch steuern möchtest. Wenn du aktiv sparen willst lohnt es sich, regelmäßig einen Blick auf die Preise in der App zu werfen. Dort siehst du die aktuellen und kommenden Strompreise. Mit diesen Infos kannst du z. B. deine Waschmaschine, Wallbox oder Wärmepumpe gezielt zu günstigen Zeiten nutzen.
Es gibt außerdem Apps, Automatisierungen oder sogar Geräte, die eine intelligente Steuerung übernehmen können. Du kannst dich auch einfach auf bestimmte günstige Tageszeiten konzentrieren, da sich die günstigen Zeiträume i.d.R. nach einem bestimmten Muster wiederholen.
Ja, ein dynamischer Stromtarif kann auch für dich mit einer PV-Anlage sinnvoll sein – je nachdem, wie du deinen Strom nutzt und speicherst.
Hier ein paar Punkte, die dir helfen, das besser einzuschätzen:
- Eigenverbrauch zuerst: du nutzt deinen selbst erzeugten Solarstrom natürlich zuerst. Wenn du mehr brauchst, kaufst du Strom zu – und da kann ein dynamischer Tarif spannend sein, weil du zu günstigen Zeiten Strom nachkaufen kannst.
- Stromüberschuss clever nutzen: Wenn du mehr Strom erzeugst als du verbrauchst und keinen Speicher hast, speist du ins Netz ein. Bei einem dynamischen Tarif bekommst du dafür aber nicht automatisch den Börsenpreis, sondern meist einen festen Einspeisevergütungssatz – das bleibt also wie gehabt.
- Mit Speicher noch flexibler: Wenn du einen Batteriespeicher hast, kannst du besonders profitieren: Du lädst ihn mit Hilfe eines Energiemanagementsystems, z.B. dem EWE Energiemanager, gezielt zu günstigen Zeiten aus dem Netz nach oder nutzt ihn, wenn die Preise hoch sind. Das macht deinen Stromverbrauch noch smarter.
- Automatisierung hilft: Wenn du Geräte wie eine Wallbox, Wärmepumpe oder smarte Haushaltsgeräte hast, kannst du sie so steuern, dass sie bei niedrigen Preisen laufen – das spart Geld.
Fazit: Ein dynamischer Tarif lohnt sich für PV-Besitzer*innen vor allem dann, wenn du flexibel bist, deinen Verbrauch steuern kannst und vielleicht sogar einen Speicher hast.
Bei einem herkömmlichen Stromtarif mit festen Preisen bist du es gewohnt, monatliche Abschläge zu bezahlen und einmal im Jahr eine Rechnung über deinen Stromverbrauch zu erhalten. Beim dynamischen Stromtarif ist das anders: Du zahlst keine monatlichen Abschläge und bekommst stattdessen jeden Monat eine Rechnung für den Verbrauch des Vormonats.

Ein intelligentes Messsystem (iMS) oder auch Smart Meter besteht aus zwei Komponenten:
- einem digitalen Stromzähler
- einer Kommunikationseinheit bzw. einem Smart Meter Gateway (SMGW)
Das heißt: Nur wenn du beide Komponenten in deinem Zählerschrank vorfindest, hast du auch ein intelligentes Messsystem und kannst den dynamischen Stromtarif nutzen. Oben siehst du Beispielbilder, wie ein iMS aussehen kann.
Zur Funktionsweise:
- Der Stromzähler erfasst auch weiterhin den Stromverbrauch und gibt Zählerstände aus – und zwar fortlaufend jede Viertelstunde. Die Zählerstände können auch bei Nutzung als iMS im Display wie gewohnt abgelesen werden.
- Das Smart Meter Gateway ist die Kommunikationseinheit und somit das Herzstück des intelligenten Messsystems. Die viertelstündigen Verbrauchswerte werden über das SMGW verschlüsselt und datenschutzkonform an uns übertragen.
- Weitere Informationen zu intelligenten Messsystem findest du auch auf der Seite der Bundesnetzagentur.
Um den dynamischen Stromtarif nutzen zu können, ist ein iMS zwingend erforderlich. Sofern es sich bei deinem Messstellenbetreiber um die EWE NETZ GmbH handelt, kannst du den Einbau eines iMS bei uns beauftragen. Andernfalls wende dich bitte an deinen örtlichen Messstellenbetreiber.
Bitte beachte: Das intelligente Messsystem muss bereits vor der Auftragsstellung bei dir installiert und im Betrieb sein.
Der Einbau eines intelligenten Messsystems erfolgt durch den zuständigen Messstellenbetreiber (MSB).
- Sofern es sich bei deinem Messstellenbetreiber um die EWE NETZ GmbH handelt, kannst du den Einbau eines iMS direkt bei uns beauftragen. Wir geben deinen Einbauwunsch an die EWE NETZ GmbH weiter.
- Du hast einen anderen Messstellenbetreiber als die EWE NETZ GmbH? Dann musst du den Wechsel auf ein intelligentes Messsystem selbstständig bei deinem MSB beauftragen. Wer dein Messstellenbetreiber ist, erfährst du bei einem Blick auf deine letzte Stromrechnung oder die Vertragsbestätigung.









