Jetzt noch 12.500 € sichern1

Schnell zu sein, lohnt sich – denn es droht die Abschaffung aktueller Förderungen von Solaranlagen

Hausdach mit Solarmodulen und blauem Kreis mit der Aufschrift "Aktuelle Förderugn anfordern"

Achtung, Einspeisevergütung für Solar steht auf der Kippe

Alarmierende News für alle Haushalte, die sich mit der Anschaffnung einer Solaranlage befassen: Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat öffentlich infrage gestellt, ob neue Photovoltaik-Dachanlagen künftig noch eine Einspeisevergütung erhalten sollen. Das kann überaus negative Folgen für alle haben, die zu lange mit der Solar-Investition warten.

JETZT Solaranlage anschaffen

Wer jetzt in eine Solaranlage investiert, profitiert für 20 Jahre von der aktuell geltenden EEG-Vergütung für Solaranlagen. Unabhängig davon, ob sich die gesetzlichen Regelungen bald ändern. Schnell zu sein, lohnt sich also, denn insgesamt geht es um im Schnitt 12.500 Euro, die man sich sichert – oder eben auch nicht.1

ZU SPÄT mit Solar starten

Sollte die garantierte EEG-Vergütung wegfallen, müssen Haushalte überschüssigen Solarstrom in Zukunft selbst vermarkten – was aktuell deutlich geringere Erlöse bedeutet. Wer jetzt zögert, riskiert also, im Schnitt 12.500 Euro weniger Geld für eingespeisten Solarstrom zu bekommen oder sogar komplett leer auszugehen.1

Hinzu kommen aktuell 0 % Mehrwertsteuer2

Seit dem 1. Januar 2023 fällt beim Kauf und der Installation einer PV-Anlage keine Mehrwertsteuer an. Diese sogenannte Nullsteuerregelung stellt zumindest eine indirekte Form der Photovoltaik-Förderung dar. Sie gilt für PV-Anlagen und Batteriespeicher mit einer Leistung von maximal 30 Kilowatt-Peak (kWp), die auf oder in der Nähe eines Wohnhauses bzw. auf oder in der Nähe öffentlicher Gebäude installiert werden.2

Jetzt noch maximale Vergütung sichern

Die politische Diskussion zeigt: Die Solar-Bedingungen können sich ändern. Wer heute investiert, profitiert von den aktuellen Förderungen und hat langfristig Sicherheit. Hole dir daher am besten jetzt ein Angebot. Einfach direkt hier einige Fragen zu deinem Eigenheim beantworten – unser Expertenteam meldet sich dann bei dir.

  1. Die genannte Ersparnis ist ein theoretischer Wert, der sich aus der nachstehenden unverbindlichen Beispielrechnung ergibt. Die tatsächliche Ersparnis, hängt von dem individuellen Verbrauch und den Gegebenheiten vor Ort und der Witterung ab. Auch Faktoren, wie eine technisch unvermeidliche Abnahme der Modulleistung, haben Einfluss auf die tatsächliche Ersparnis in einem konkreten Zeitraum. Beispielrechnung: Photovoltaikanlage mit 12 kWp installierter Leistung in Oldenburg (Südausrichtung, keine Verschattung), 5 kWh Batteriespeicher und einem Haushaltsverbrauch von 3.500 kWh/Jahr. Jahresertrag ca. 12.000 kWh, davon ca. 9.375 kWh Netzeinspeisung. Die Berechnung basiert auf einer Überschusseinspeisung für Anlagen auf Gebäuden oder Lärmschutzwänden. Einspeisevergütung gemäß EEG (Stand: August 2025): 7,86 ct/kWh bis einschließlich einer installierten Leistung von 10 Kilowatt und 6,80 ct/kWh bis einschließlich einer installierten Leistung von 40 Kilowatt. Daraus ergibt sich eine jährliche Einspeisevergütung von ca. 720 €. Die Vergütung ist für 20 Jahre ab dem 1. Januar des Folgejahres der Inbetriebnahme garantiert (§ 25 Abs. 1 EEG 2023). Die tatsächlichen Erträge können witterungs- und standortbedingt in der Regel um ca. ±10 % schwanken; die Modulleistung nimmt jährlich um ca. 0,3–0,5 % ab.
  2. Gilt für den Erwerb eines EWE Solarsystems. Für Details siehe § 12 Absatz 3 Umsatzsteuergesetz.